OTSV-Keeper Bela Jahnke hielt die Spannung aufrecht (Foto: Ole Jacobsen/NordKick)
Starker Bela Jahnke hielt die Spannung aufrecht
Dieser Bericht wurde von Kai Nacken-Hoffmann (Ligamanager Osterrönfelder TSV) geschrieben:
Starker Bela Jahnke lässt den OTSV bis zum Schluss hoffen!!!!
Eine ernüchternde zweite Auswärtspleite in Folge beim SV Dörpum sorgte für lange Gesichter am Bahndamm. In der ersten Halbzeit erkannten die Blau-Gelben Anhänger ihre Mannschaft nicht wieder. Ständig wiederholten sich unglückliche Entscheidungen, gepaart mit fehlerhaften Abspielen und sorgten für ein hoch überlegenes Spiel des Gastgebers. Dank Torwart Bela Jahnke und der fahrlässigen Chancenverwertung von Dörpum ging es für den Gast nur mit einem glücklichen 0:1 in die Kabine. Mit zwei Wechseln zur Pause versuchte der OTSV die Partie zu drehen. Es lief fortan tatsächlich etwas besser, aber der Gastgeber behielt weiter die Kontrolle und erspielte sich die klareren Chancen. Doch wie in der ersten Hälfte schaffte der Gastgeber nicht die Vorentscheidung, so dass die Hoffnung des OTSV auf einen Punkt bis zum Abpfiff möglich erschien. Ein Distanzschuss von Ali Ahlinwani und ein sehenswertes Dribbling von Kevin Czaja, bei dem er im Abschluss die falsche Entscheidung traf, ließ den Blau-Gelben Anhang hoffen. Doch mehr gab es nicht, und so ging es mit einer verdienten Niederlage nach Hause.
Kai Nacken-Hoffmann, Osterrönfelder TSV (21.10.24)
Enttäuschung und Ärger nach dem Spiel bei Osterrönfeld (Foto: Ole Jacobsen/NordKick)
Osterrönfelder TSV bleibt die „Wundertüte“
Dieser Bericht wurde von Kai Nacken-Hoffmann (Ligamanager Osterrönfelder TSV) geschrieben:
Gegen eine dezimierte Elf des TSV Altenholz gab es für die Bahndammkicker eine klare 2:4 Niederlage. Die blau-gelben Gäste dominierten mit viel Ballbesitz über die gesamte Spielzeit Spielfeld und Gegner ohne sich aber im letzten Drittel entscheidend durchzusetzen. Nach 15 Minuten kam einmal Dolph John zum Abschluss, scheiterte aber mit seinem Schuss aufs kurze Eck am gut reagierenden Heimkeeper Jorris Schwarz. In der zwanzigsten Minute ereignete sich dann schon die vorentscheidende Szene – Pierre Didier Webessie setzte sich mit seiner Routine und Klasse auf der linken Seite sehenswert durch und spielte präzise auf den freistehenden Constantin Spliedt, der wenig Mühe hatte den Ball zum 1:0 zu versenken. Dies spielte dem Gastgeber in die Karten. Mit leidenschaftlichen und robusten Zweikämpfen hielt man den Gast vom eigenen Tor fern. Lediglich Felix Struck konnte eine gute Chance kreieren. Nach der Halbzeit versuchte der Gast mit zwei Wechseln das Spiel zu drehen, doch nach einem unnötigen Ballverlust im Mittelfeld und dem schnellen Konter zum 2:0 durch Alexander Theel, war das schon nach zwei Minuten vorbei. Der Gast behielt weiter die Kontrolle über die Partie, aber mit jedem Ballverlust brannte es in der Defensive lichterloh. Eigene klare Chancen gab es nicht. Eine Viertelstunde vor Schluss konnte dann der eingewechselte Jonas Schäfer den Deckel auf das Geschehen setzen. Sein 3:0 war die Vorentscheidung. Trotz gelb-roter Karte für den Gastgeber und dem 1:3 durch Felix Struck fünf Minuten vor Schluss, war jedem klar, dass dieses Spiel entschieden war. Youssef Moussa zum 4:1 und Juri Alexa zum 2:4 betrieben nur noch Ergebniskosmetik und so beendete der unsichere Schiedsrichter Dettmer nach 95 Minuten die Partie.
Kai Nacken-Hoffmann, Osterrönfelder TSV (13.10.24)
Der OTSV bejubelt den 2:1 Siegtreffer von Rune Hardt (Foto: Ole Jacobsen/NordKick)
OTSV bleibt zu Hause ungeschlagen
Dieser Bericht wurde von Kai Nacken-Hoffmann (Ligamanager Osterrönfelder TSV) geschrieben:
Mit dem aller letzten Aufgebot, zwölf Kaderspieler fehlten aus unterschiedlichen Gründen, konnte die Blau-Gelbe Truppe mit dem unerwarteten 2-1 Sieg gegen den Tabellendritten ihre Heimbilanz ungeschlagen fortsetzen. Gleich der erste Angriff sorgte nach 30 Sekunden für die Führung: Sazan Serbest überspielte die letzte Kette und fand Ali Ahlinwani, der im Strafraum auf der rechten Grundlinie einen Gegenspieler aussteigen ließ und den mitgelaufenen Passgeber Sazan Serbest bediente, der das Zuspiel zum 1:0 vollstreckte. Der Gast aus Klausdorf antwortete vehement und drängte auf den Ausgleich. Nachdem zunächst der Pfosten und Torwart Bela Jahnke dieses verhinderten, konnte der alte Fuchs Driton Gashi mit einem Schuss in den rechten Winkel nach 24 Minuten doch das 1:1 erzielen. In dem nun ausgeglichenen Spiel kam der Gastgeber durch Standards immer wieder zu gefährlichen Chancen. In der 39. Minute führte ein ruhender Ball von Ali Ahlinwani zu einer unübersichtlichen Situation im Gästestrafraum und Rune Hardt erzielte aus dem Gewühl heraus die erneute Führung des OTSV. Mit dem 2:1 ging es dann in die Halbzeit. Nach der Pause zog sich der Gastgeber in seinem 5-4-1 spielend weit in die eigene Hälfte zurück. Klausdorf dominierte nun die Partie, doch immer wieder konnte der OTSV schnelle Kontersituationen kreieren. Die klareren Chancen lagen ganz klar beim Gastgeber. So blieb es bei einem offenen Spiel. Die äußerst disziplinierte und vorbildlich kämpferische Mannschaft vom Bahndamm ließ keine klaren Chancen mehr zu und nach 97 Minuten war der zweite Heimsieg gesichert. So eine Leistung mit zwei Spielen in 48 Stunden und einem dezimierten Kader war nicht zu erwarten. Mit 18 Punkten und dem Sprung auf Rang 3 übertreffen die Blau-Gelben alle Erwartungen. Nächstes Wochenende geht es mit einem dann wieder größeren Kader nach Altenholz.
Kai Nacken-Hoffmann, Osterrönfelder TSV (05.10.24)
Inter bejubelt das erzielte 2:0 und die Tabellenführung
Inter führt die Landesliga ohne Gegentor an
In der Landesliga Schleswig führt der Oberligaabsteiger Inter Türkspor Kiel die Liga ungeschlagen und ohne Gegentor an. Am vierten Spieltag bezwangen die Schützlinge von Neu-Trainer David Lehwald durch zwei Tore von Tahir Yilmaz ungefährdet den TSV Klausdorf. Inter hätte dabei schon zur Pause mit gut und gerne 3 oder 4 Treffern Vorsprung führen können, doch der reale Halbzeitstand war 1:0. Nach einer guten Stunde Spielzeit war die Partie dann aber auch vom Ergebnis her entschieden, als zuerst der Klausdorfer Angreifer Driton Gashi (63.) die Ampelkarte sah und nur wenige Augenblicke später Yilmaz (65.) mit seinem zweiten Treffer des Tages den Deckel drauf machte. Anschließend machten beide Teams den Laden hinten dicht und Inter verwaltete das Ergebnis verdient bis über die Ziellinie.
Tabellenzweiter ist überraschend der Aufsteiger TuS Jevenstedt, der selbst mit 3:2 gegen IF Stjernen Flensborg gewann und davon profitierte, dass der weitere, starke Aufsteiger RB Obere Treene sich zu Hause dem Osterrönfelder TSV geschlagen geben musste. Der OTSV, der nun auf Platz fünf (hinter dem Kieler Aufsteiger TSV Kronshagen) rangiert, kam dabei erst in der Nachspielzeit durch den Doppeltorschützen Felix Peter Struck zum 1:2 Siegtreffer. Schlusslicht der Liga bleibt SV Frisia Risum-Lindholm nach einer 2:5-Heimpleite gegen Slesvig IF, die sich nach überstandener Verletzung wieder über ihren Dreifachtorschützen und Kaptän Cedric Nielsen freuen können. Auf den beiden weiteren Abstiegsplätzen befinden sich der TSV Altenholz, der nach einer desolaten ersten Halbzeit eine 7:1 Klatsche bei der Reserve von Weiche Flensburg einstecken musste und der TSV Friedrichsberg-Busdorf, der über ein 1:1-Unentschieden zu Hause gegen den TSV Rantum nicht hinaus kam.
NordKick Redaktion (25.08.24)
Kungfu gegen den Keeper. Der Ball ist im Netz, aber es wird Abseits gepfiffen.
Friedrichsberg-Busdorf verteidigte meist höchst konzentriert.
Cedric Nielsen freut sich über das 0:1, was er vorbereitet hat.
Slesvig IF gewinnt aber verliert Kapitän Nielsen
Die Landesligasaison 24/25 der Staffel “Schleswig” hat ihren ersten Torschützen und auch ihren ersten Sieger gefunden. Am gestrigen Freitagabend gewann Slesvig IF im Schleswiger Derby beim TSV Friedrichsberg-Busdorf denkbar knapp mit 1:2 (1:1).
Die Gäste von IF kamen dabei besser in die Partie und glänzten vor allem durch enorme Ballsicherheit und dynamisches Flügelspiel. Speziell der “Ballermann” der letzten Saison, Cedric Nielsen (33 Tore in 23/24) war über die linke Angriffsseite kaum zu stoppen. Kapitän Nielsen war es auch, der in der 4. Spielminute mustergültig über links vorbereitete und dem ebenfalls auffälligen Aaron Sinclair Adonai (4.) den Führungstreffer auflegte. In der Folge zeigte sich Slesvig weiter tonangebend, doch die Platzherren konnten immer wieder mit Kontern Nadelstiche setzen. Nach einer guten Viertelstunde bekam die Heimelf sogar einen Foulelfmeter zugesprochen, doch Sören Ohlsen (14.) scheiterte vom Punkt an IF-Keeper Max Miikael Moldenhauer. Anschließend ereignete sich so ein bisschen der Wendepunkt der ersten Hälfte. Der beste Mann auf dem Platz, Cedric Nielsen (18.), verletzte sich in einem Zweikampf im Mittelfeld so schwer, dass er sich auswechseln lassen musste. Anschließend verloren die Gäste ein wenig den Fanden. Der TSV stand nun hinten bedeutend sicherer und kam immer wieder zu kleineren Torchancen vorwiegend durch die Offensiven Gonde Henningsen und Daniel-Alexander Schubert. Dieses Duo war es dann auch kurz vor dem Seitenwechsel, das für den Ausgleich sorgte. Der schnelle Henningsen wurde auf rechts geschickt, zog in den Strafraum rein und passt in den Rückraum auf Mittelstürmer Schubert (45.), der keine Mühe hatte in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit zum 1:1 zu vollenden.
Nach dem Seitenwechsel blieb es weiterhin spannend auf dem Rasenplatz, den man fußläufig durch den Wald erreicht. Als für alle Beteiligten weitestgehend klar zu schienen sei, dass diese Partie keinen Sieger mehr finden würde, drückte der aufgerückte IF-Innenverteidiger Christoph Hagge das Spielgerät über die Linie und sicherte somit den Auswärtssieg für seine “Roten” gegen ein enttäuschtes Friedrichsberg-Busdorf, das auf seine starken Jonas Burau und Jan Böhnert verzichten musste.
NordKick Redaktion (03.08.24)
Kai Nacken-Hoffmann präsentiert Neuzugang Sazan Serbest (Bild: OTSV)
Neuzugang Nummer 6 am Bahndamm
Mit Sazan Serbest kommt ein gestandener Offensivspieler zum OTSV. Nach einer 1/2jährigen, berufliche, Pause will der langjährige Verbandsligaspieler (u.a. Wiker SV/Kilia Kiel/TSV Bordesholm), der die letzten Jahre bei der Probsteier SG 2012 gespielt hat, in der Landesliga einen Neuanfang starten. Nach Probetraining und sympathischen Gesprächen, sind Verein und Spieler sich schnell über eine gemeinsame Zusammenarbeit einig geworden. Der OTSV ist glücklich mit Sazan einen erfahrenen und ambitionierten Spieler für unseren talentierten Kader gewinnen zu können. Sazan wird mit seiner langjährigen Nummer 21 für uns am Bahndamm auflaufen.
Kai Nacken-Hoffmann, Osterrönfelder TSV (31.05.24)
Chris Foley präsentiert Luca Aouci (Bild: Sascha Hamann)
Luca Fabio Aouci wechselt zur SpVg Eidertal Molfsee
Die SpVg Eidertal Molfsee gibt mit großer Freude den Transfer von Luca Fabio Aouci bekannt. Der talentierte Flügelstürmer kehrt nach einigen Jahren zu seinem Heimatverein zurück und wird in der kommenden Spielzeit das Trikot der Molfseer tragen.
Luca Fabio Aouci – Ein Name, der die Herzen unserer Fans höherschlagen lässt.
Der 25-jährige Spieler, der bereits in der Jugend und im Herrenbereich des Vereins seine fußballerischen Wurzeln legte, wird nun erneut für die SpVg Eidertal Molfsee auflaufen.
Sportlicher Leiter Chris Foley: „Luca ist nicht nur ein begnadeter Fußballer, sondern auch ein echter Sympathieträger. Seine Rückkehr zu uns bringt eine besondere Magie mit sich, die unsere Fans begeistern wird. Seine Agilität, Wendigkeit und offensive Spielweise machen ihn zu einem besonders interessanten Spielertyp. Die Qualität, die Luca in sein Spiel einbringt, ist unbestreitbar. Er ist jung, talentiert und hungrig. Sein Tempo und sein Zug zum Tor sind beeindruckend. Ein Transfer, den wir mit 10 von 10 Punkten bewerten.“
Luca Fabio Aouci selbst äußert sich voller Vorfreude: „In den letzten Jahren konnte ich viel Erfahrung sammeln, die ich nun voll einbringen möchte, um der Mannschaft zu helfen. Ich freue mich auf die neue sportliche Herausforderung in meinem ehemaligen Jugendverein!“
Christopher Cornelius Foley ( Sportlicher Leiter & Fußballobmann SpVg Eidertal Molfsee, 29.05.2024)
Neu-Altenholz Trainer Ole Jacobsen (links) und sein Vorgänger Frederick Asmussen (rechts)
Kurzfristiger Trainerwechsel beim TSV Altenholz
Der Landesligist TSV Altenholz war kurzfristig zu einem Wechsel auf der Trainerposition gezwungen worden, da der bisherige, junge Chefcoach Frederick Asmussen ein Angebot aus dem NLZ der KSV Holstein erhalten hat und dieses gerne wahr nehmen möchte. So bekam ich (Ole Jacobsen) vor ein paar Wochen einen Anruf von TSV-Fußballobmann Kevin Linder und wir trafen uns zu einem sehr angenehmen und sympathischen Gespräch, bei dem ebenfalls Liga-Manager Manuel Rümmeli anwesend war, dass knapp drei Stunden anhielt.
Grundsätzlich war bei mir aus privaten und beruflichen Gründen eine Fußballpause geplant. Deshalb muss ich mich jetzt auch bei allen entschuldigen, denen ich aus diesem Grund zuvor abgesagt hatte. Das war keine Lüge. Die handelnden Personen des TSV Altenholz (Kevin Lindner, Manuel Rümmeli und Andi Junghans) haben mich aber dennoch komplett von ihrem Club überzeugt und mich für die Aufgabe begeistern können. Ich treffe dort auf einen Fußballvorstand, der relativ neu und jung aufgestellt wurde, in dem jeder Ahnung von Fußball hat, weil sie selbst als Trainer oder Ligamanager aktiv sind und die sich alle extrem in dem Verein engagieren. In Altenholz existiert echtes Vereinsleben und es stellt sich für mich als freundschaftliches Miteinander da. Die Gelb-Schwarzen haben dort ein gutes Klima geschaffen und den Club von der Jugend bis in den Herrenbereich durchlässig und leistungsstark aufgestellt. Ich freue mich darauf ein Teil von vielen helfenden Händen zu sein. Ich sehe in der Ligamannschaft großes Entwicklungspotential. Freddy hat dort schon einiges gut angefangen und ich werde es auf meine Art und Weise mit meinem Stil weiter entwickeln. Zudem verspricht die Landesliga Schleswig nächste Saison enorm stark und spannend zu werden. Mein Co-Trainer wird Christoph Brandt bleiben, mit dem ich schon erste, tolle Gespräche führen konnte und der einen äußerst motivierten und engagierten Eindruck macht. Der 40-jährige hat schon in der Vergangenheit als erfahrener Marathonläufer für das richtige Fitnesslevel der Spieler gesorgt. Ich freue mich auf eine geile Zusammenarbeit mit Spielern und Staff und auf einen regen Austausch mit den Jugendtrainern und ihren Teams.
NordKick Redaktion, Ole Jacobsen (24.05.24)
Artikel vom OTSV
OTSV-Endspurt mit Klassenerhalt belohnt
Jaaaa, ein weiteres Jahr Landesliga am Bahndamm. Nachdem der OTSV mit 12 Punkten aus den letzten 5 Spielen die Vorraussetzung für den Klassenerhalt in eigener Hand hatte, musste das letzte Spiel in Altenholz nur noch gewonnen werden. Trainer Gabriel schickte nahezu die gleiche, erfolgreiche Startelf ins Rennen wie zuletzt. Lediglich Lars Till kam für den verletzten Jan Mattes Szalies in die erste Formation. Von der ersten Minute an dominierte die Blau-Gelbe Mannschaft den Gastgeber. Immer wieder fanden Lars Till, Henning Knuth und Sören Müller Lücken um die Spitzen Felix Peter Struck, Max Haß und Juri Alexa in aussichtsreiche Positionen zu bringen. Doch beste Möglichkeiten wurden teilweise unglücklich vergeben. Ein Eckball von Max Haß brachte dann die hochverdiente Führung. Aus einem Gewühl in der Luft setzte sich Felix Struck in Minute 29 durch und köpfte ein. Nur 7 Minuten später setzte der bärenstarke Linksverteidiger Leif Thomsen zum Solo an. Nach einem Doppelpass am Strafraum netzte er mit seinem schwachen, rechten Fuß traumhaft zum 0:2 ein. Eine Minute später fiel fast das 0:3 durch Juri Alexa, doch sein Schuss aus 18 Metern klatschte an den Pfosten. Altenholz kam gegen die aufmerksame OTSV Abwehr mit Kevin Czaja, Silas Barho, Rune Hardt und dem immer wieder offensiven Leif Thomsen zu keinem Torabschluss in der ersten Hälfte.
Oliver Schmeling kam in der Pause für Lars Till ins Team. Dieser nagelte postwendend das Spielgerät ans Lattenkreuz und weitere Hochkaräter blieben erfolglos liegen. Altenholz reagierte mit hartem, teilweise zu hartem Zweikampfeinsatz, die aber vom Schiedsrichter weitestgehend ungeahndet blieb. Dafür sah auf der anderen Seite OTSV Co-Trainer Malte Hubert unberechtigter Weise die rote Karte.
Der OTSV zog sich etwas zurück und in der 81. Minute setzte sich Kevin Czaja energisch gegen zwei Spieler durch und schloss überlegt zum 0:3 ab. Die nun geschlagenen Altenholzer fingen sich dann in Minute 88 und 91 noch 2 weitere Tore durch Ali Ahlhindawi ein. Der Klassenerhalt war geschafft!!!!
Kai Nacken-Hoffmann, Osterrönfelder TSV (23.05.24)
Artikel vom OTSV
Osterrönfeld glaubt an den Klassenerhalt
Zweiter Auswärtssieg in folge lässt uns weiter an den Klassenerhalt glauben!!!! Nach dem Last Minute Sieg in Friedrichsberg begann unsere Blau-Gelbe Elf bei IF Slesvig hochmotiviert und erspielte sich Chance um Chance, ein 0-3/0-4 wäre hochverdient gewesen, leider fehlte die letzte Präzision und Erinnerungen an das Kropp Spiel wurden wach. Kurz vor der Pause stellte Slesvig das Spiel auf den Kopf. Nach einer Ecke vollstreckte Adonai, aus einem Meter zum 1-0 Halbzeitstand. Unsere Jungs ließen den Kopf nicht hängen und knüpften an die gute Leistung aus HZ 1. an. Angetrieben von ca. 80 OTSV-Fans rollte Angriff auf Angriff auf das Heimtor. In der 51. Minute, nach herrlicher Flanke von Juri Alexa, belohnte Felix Struck mit einem Kopfball die Bemühungen zum 1-1. Zwölf Minuten später dann sogar die Führung: Nach glänzender Vorarbeit von Henning Knuth schloss erneut Felix Struck aus spitzen Winkel zur 2-1 Führung ab. In der letzten halben Stunde versäumten wir mehrfach das dritte Tor zu machen und so musste man bis zum Abpfiff, ohne dass Slesvig große Möglichkeiten hatte, zittern. Mit dieser Einstellung und einer verbesserten Chancenverwertung ist der Klassenerhalt keine Utopie. Am nächsten Samstag im letzten Heimspiel gegen RS Kiel muss nachgelegt werden.
Kai Nacken-Hoffmann, Osterrönfelder TSV (06.05.24)
Artikel vom OTSV
OTSV sendet Lebenszeichen im Abstiegskampf
Nach 4 sieglosen Spielen, meldet sich der OTSV zurück im Abstiegskampf. Im Heimspiel gegen den Tabellenletzten SC Gettorf, zeigten unsere Blau Gelben, dass sie sich nicht mit einem möglichen Abstieg abfinden. Von Beginn an, erspielten unsere Jungs, druckvoll Chancen und belohnten sich innerhalb von 15 Minuten mit einer 3-0 Führung, 14. Minute Henning Knuth, 19. Minute Juri Alexa und 29. Minute Max Haß, mit herzlichen Freistoßtor. Danach ließ man den Gettorfern mehr Raum und Ballbesitz, Yannick Wolf traf für den Gast nur den Pfosten und TW Wiechert hielt, in 3 Situationen, bravourös, die Null. Ein Gettorfer Freistoß, kurz vor der Halbzeit, wurde konsequent verteidigt und Jan Mattes Szalies, schaltete blitzschnell und schickte Felix Struck auf die Reise, dieser steuerte allein auf das Gettorfer Tor zu und erzielte mit dem HZ Pfiff, das 4-0. In HZ 2 besaßen beide Teams noch Chancen für weitere Tore, während Gettorf mehrfach am überragenden TW Wiechert scheiterte, ließ der OTSV , teilweise schon fahrlässig, dicke Chancen liegen. Ein absolut verdienter Heimsieg , der dem OTSV neue Hoffnung macht, auch in der nächsten Saison in der Landesliga zu spielen.
Kai Nacken-Hoffmann, Osterrönfelder TSV (22.04.24)
TuS Rotenhof präsentiert Neuzugang Florian Kuklinski (Bild: Rotenhof)
Torjäger Florian Kuklinski wechselt zum TuS Rotenhof
Florian Kuklinski wechselt vom TSV Klausdorf zur neuen Saison zum TuS Rotenhof. “Im Vergleich zu den meist hungrigen und jungen Neuzugängen, verfügt Florian bereits über Oberligaerfahrung und beweist auch aktuell, dass er weiß, wo das Tor steht. Zudem bringt er als 31-jähriger die nötige Lebenserfahrung mit, was uns sicherlich ebenso weiterhelfen wird. In Florian sehe ich einen ehrlichen, ehrgeizigen und vertrauensvollen Menschen. Daher freue ich mich sowohl aus sportlicher aber auch menschlicher Sicht über einen weiteren tollen Neuzugang”, freut sich TuS-Coach Hermi Lausen auf seinen Neuen. Zuvor ging der kopfballstarke Stürmer auch für den Osterrönfelder TSV und HSV Barmbek-Uhlenhorst auf Torejagd. Der TuS hat uns ein kleines Interview mit “Kuki” zur Verfügung gestellt:
TuS: Warum hast du dich für einen Wechsel zum TuS entschieden?
Kuklinski: Mein persönliches Ziel war es noch einmal in der Oberliga zu spielen, bei einem Verein in dem das Umfeld passt und bodenständig Fußball gespielt wird.
Als das Angebot aus Rotenhof kam war die Entscheidung eigentlich schnell getroffen.
TuS: Wie liefen die Gespräche?
Kuklisnki: Die Gespräche waren sehr locker. Wir sind schnell auf einen Nenner gekommen um den gemeinsamen Weg in die Oberliga zu gehen.
TuS: Kennst du schon Spieler aus der Mannschaft?
Kuklinski: Ich habe mit Jannik Sierks und Felix Knuth schon in Osterrönfeld zusammen gespielt.
Die anderen Spieler kennt man aus unzähligen Duellen aus meinen Zeiten beim OTSV.
TuS: Was sind deine Ziele?
Kuklinski: Mich schnell zu integrieren, eine gute erste Saison zu spielen und die Klasse zu halten.
TuS: Welche Erfahrungen hast du bisher mit Rotenhof gemacht und wie hast du Mannschaft / Verein erlebt?
Kuklinski: Rotenhof macht nach außen hin einen sehr professionellen Eindruck. Junge gute Spieler, eine richtig gute Anlage sowie ein gutes Umfeld. In den letzten Jahren wurde hier sehr gute Arbeit geleistet, was jetzt mit dem vermutlichen Aufstieg in die Oberliga gekrönt wird.
TuS Rotenhof Pressemitteilung (09.04.24)
Fynn Mortensen bejubelt seinen Doppelpack
Nico Bruns bereitete das 0:2 vor
Eidertal siegt mühelos in Altenholz
Ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es muss. Nach diesem altbekannten Motto operierte die SpVg Eidertal Molfsee beim Landesligakonkurrenten TSV Altenholz. Im ersten Abschnitt dominierten die Gäste klar die Partie. Neuzugang Tom Wüllner war in der zehnten Minute der Führung schon nahe, aber wurde von drei Altenholzern mühevoll im Strafraum am Abschluss gehindert. Nur fünf Minuten später war es aber erneut Wüllner, der den Ball in der gegnerischen Hälfte geschickt festmachte und anschließend mustergültig den Molfseer Linksaußen Fynn Mortensen auf die Reise schickte, der keine Mühe hatte das 0:1 zu erzielen. Fürs 0:2 war ebenfalls Mortensen zuständig, der dieses Mal von Nico Bruns in Szene gesetzt wurde und den herausstürzenden TSV-Keeper Jan Detlefsen sehenswert überlupfte. Noch vor dem Seitenwechsel hätte Björn Kastner (43.) mit dem 0:3 schon alles klar machen müssen, doch er verpasste den richtigen Moment des Abschlusses. Diese Inkonsequenz bestraften die Altenholzer sofort: Dillon Robert Otto (44.) traf aus 16 Metern Torentfernung mit einem Sonntagsschuss in den linken Torwinkel und machte somit eine bis dato einseitige Partie zur Halbzeit noch einmal spannend.
Nach dem Seitenwechsel zogen sich die Gäste ein bisschen weiter zurück und überließen der Asmussen-Elf mehr Spielanteile. Doch die Altenholzer machten sich das Leben selbst schwer und schenkten dem eingewechselten Kristof Koop (53.), der den Torwart umkurvte, das 1:3 mit einem fatalen Fehlpass in der eigenen Defensive. Fortan plätscherte die Partie vor sich hin. Der TSV hatte nun deutlich mehr Ballbesitz, aber spielte zu viele passive Querpässe und forderte die Molfseer Abwehrspieler zu selten ernsthaft. Nach einem langen Ball in der Nachspielzeit verweigerte ein Altenholzer Abwehrspieler unbedrängt den nötigen Kopfball. So landete das Spielgerät bei Tom Wüllner, der erst Detlefsen ausspielte und dann aus spitzen Winkel zum 1:4 Endstand einschob. Eidertal festigt somit im Aufstiegsrennen den Relegationsplatz.
NordKick Redaktion (17.03.24)
Artikel vom OTSV
OTSV wehrt sich im Abstiegskampf
Ohne den grippekranken Max Haß und den grippegeschwächten Leif Thomsen und Henning Knuth nur auf der Bank begann das Kellerduell mit einem Schock für den OTSV. Sturmführer Kim-Patrick Nitschke brachte nach 2 Minuten mit einem platzierten 17-Meterschuss den IF Stjernen mit 0-1 in Führung. Mit Windunterstützung antwortete der OTSV mit dominanten Spiel und in der 15. Minute verwertete Felix Peter Struck eine der vielen Chancen zum 1-1. Mit diesem Spielstand ging es auch in die Pause ging. In HZ 2 konnte der Gast die Partie offener gestalten und es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe ohne die ganz großen Chancen. In der 80. Minute setzte sich Felix Peter Struck energisch gegen zwei Spieler durch und schloss aus dem Nichts aus 15 Metern zum 2-1 ab. Nun häuften sich die Torchancen für den OTSV und nach einer Notbremse vom TW Stjernens konnte Felix Peter Struck mit dem Schlusspfiff seinen Hattrick und den damit verbundenen 3-1 Endstand krönen.
Kai Nacken-Hoffmann, Osterrönfelder TSV (16.03.24)
Kai Nacken-Hoffmann präsentiert seine neuen Talente (Bild: OTSV)
Neue Talente am Bahndamm
Mit Mittelfeldspieler Luca Wallschläger und Torhüter Dahir Jundi Khalaf Khalaf wechseln 2 talentierte A-Jugend Landesligaspieler vom TuS Rotenhof zum OTSV. Beide sind absolute Stammspieler und Leistungsträger beim Tabellenvierten. Nach Probetraining und persönlichen Gesprächen, waren sich Verein und Spieler einig, dass es passen wird. Dahir wird mit Bela Jahnke unser Torwart Duo für die nächste Saison bilden und der vielseitige Luca wird bei uns, in seinem ersten Seniorenjahr, auch auf seine Einsatzzeiten kommen. Trainer Maik Gabriel begrüßt die Wechsel und will sie auf ihrem sportlichen Weg weiter bringen. Der OTSV freut sich, dass erneut junge Fußballer unseren Weg mitgehen.
Kai Nacken-Hoffmann, Osterrönfelder TSV (12.03.24)
Ein trauriger Tag für Frederick Asmussen und seinen TSV Altenholz
Didier Webessie sorgt für Spielabbruch in Rotenhof
Sechs Minuten vor dem eigentlichen Ende wird die Partie zwischen Spitzenreiter TuS Rotenhof und dem TSV Altenholz beim deutlichen Spielstand von 4:0 für die Lausen-Elf abgebrochen. Kurz zuvor hatte der Altenholzer Stürmer Didier Webessie nach wiederholten Foulspieles die Geld-Rote Karte gesehen und sich danach geweigert das Spielfeld zu verlassen. “Aus meiner Sicht kann man da schon Gelb-Rot geben, muss man aber nicht”, beschreibt TSV-Coach Frederick Asmussen das Foul, welches zur Ampelkarte führte. Der Trainer und seine Mannschaft waren anschließend bemüht Webessie, der bereits im Hinspiel mit glatt Rot des Feldes verwiesen worden war, zu überzeugen den Platz zu verlassen, dieser weigerte sich aber vehement. “Wir haben eine beängstigende, verbale Aggressivität bei dem Spieler wahr genommen”, schildert TuS-Coach Hermi Lausen die Ereignisse und Bemühungen der Altenholzer ihren eigenen Teamkollegen zur Vernunft zu bringen. Nachdem alles nichts half unterbrach der Unparteiische die Partie und schickte beide Teams in die Kabinen. Als die Mannschaften dann nach zehn Minuten zurück auf den Rasen geholt wurden, kam auch Didier Webessie wieder mit auf den Platz und lehnte sich demonstrativ auf dem Platz stehend gegen den Torpfosten. Daraufhin gab es eine friedliche Kommunikation zwischen den Altenholzern und dem Schiedsrichtergespann, woraufhin die Partie endgültig abgebrochen wurde. Zur Abschlussbesprechung holten die Gelb-Schwarzen ihren Webessie in den Teamkreis der Mannschaft. “Uns hat dieser Abbruch natürlich völlig die Freude über unseren Sieg genommen. Es ist eine verdammt traurige Situation, die ich zum Glück in meiner gesamten Fußballerlaufbahn noch nie erleben musste”, beschrieb Lausen die Rotenhofer Gefühlswelt. Wie die Partie nun final gewertet wird, ist noch unklar. In Altenholz ist man nun erst einmal damit beschäftigt die Ereignisse aufzuarbeiten. Dem Verein und dem Spieler dürfte ein saftige Strafe winken. Vor kurzem wurde der TSV Altenholt, der stets ein gutes Bild nach außen abgibt, von den NordKick-Followern noch zum zweitbeliebtesten Verein Kiels gewählt.
NordKick Redaktion (11.03.24)
Kai Nacken-Hoffmann (Ligamanager OTSV)
Osterrönfeld hadert mit Schiedsrichter nach Auswärtspunkt
Leider nur ein einziger Punkt – In einer intensiven Partie gelang unserer Elf, leider nicht der erhoffte Auswärtssieg. Mit dem starken Wind im Rücken, beherrschte unser Team in HZ 1 den Gastgeber und erspielte sich gute Möglichkeiten und in der 39. konnte Felix Peter Struck, dann auch eine Flanke zum 0:1 verwerten. Eine höhere Führung, verweigerte uns dann SR Macic, der einen klaren Elfmeter nicht gab. In HZ 2 wurde es richtig wild, SR Macic verlor komplett die Übersicht, nicht geahndete Foulspiele, verbale Aussetzer auf beiden Seiten ließen die Emotionen hoch kochen. Der Gastgeber, jetzt mit Wind im Rücken, drängte auf den Ausgleich. Wir passten uns dem wilden Spiel mit langen Bällen an, hatten aber durchaus Möglichkeiten zu einem weiteren Tor. Als 20 Minuten vor Ende des Spieles der Gastgeber ausgleichen konnte, versuchten wir wieder Struktur in unser Spiel zu bekommen. Leider wurde dieses im letzten Drittel immer wieder mit Foulspielen unterbunden. Das SR Gespann war völlig überfordert und pfiff trotz absolut berechtigter Nachspielzeit nach genau 90 Minuten ab. Mit dieser Einstellung und dem Zweikampfverhalten werden wir nächsten Samstag den ersten Dreier zu Hause gegen Sternjen einfahren.
Kai Nacken-Hoffmann, Osterrönfelder TSV (11.03.24)
Der TuS Rotenhof begrüßt seinen neuen Co-Trainer Jan Klimmeck (Bild: Rotenhof)
Jan Klimmeck wird Co-Trainer in Rotenhof
Ab der Saison 2024/25 heißt der neue Co-Trainer des TuS Rotenhof Jan Klimmeck, der somit Jilani Ben-Mahmoud (hatte sich im letzten Dezember aufgrund von privaten Gründen gegen eine weitere Spielzeit entschieden) ablösen wird.
Der B-Lizenzinhaber stellte sich bereits am Samstag im Rahmen des Testspiels der Mannschaft vor.
„Nennt mich einfach Jimmy“, meinte Klimmeck zu Beginn.
Auf diesen Namen hört der 55-jährige auch schon seit Ewigkeiten in Schleswig und Umgebung, wo er jahrelang als Torwart für den VfR Schleswig sowie den TSV Fahrdorf (unter anderem in der heutigen Oberliga), als Juniorentrainer für Schleswig 06 (unter anderem in der Regionalliga) und als Seniorentrainer bei TSV Waabs, TSV Süderbrarup, FC Tarp-Oeversee und Schleswig 06 aktiv war.
„Wir haben einige Gespräche geführt und nun bewusst diese Entscheidung getroffen. Wir freuen uns auf einen erfahrenen Co-Trainer, den neben Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und Ehrgeiz auch Meinungsstärke auszeichnet“, so Liga-Obmann Thorben Schäpe.
Cheftrainer Hermi Lausen betont: „Ich brauche niemanden, der mir nach dem Mund redet, deswegen passt das gut“ und ergänzt „Jimmy kenne ich seit über 30 Jahren, damals eher als Gegner, ich habe nur mit seinem Bruder jahrelang zusammengespielt.
Jimmy verfügt über ein Gespür, einzelne Spieler menschlich angemessen zu führen und zu formen.“
Klimmeck selber hatte schon in den letzten Jahren aus der Ferne einen positiven Eindruck vom TuS Rotenhof bekommen: „Verein, Umfeld, Mannschaft, Struktur, Anlage – das waren die Hauptgründe für meine Entscheidung. Die Gespräche dauerten gar nicht so lange, aber dafür waren sie sehr informativ und offensichtlich für beide Seiten zielführend.
Der ehemalige Torhüter freut sich bereits auf die kommende Saison, in der er „natürlich möglichst erfolgreich“ sein möchte.
Statement von “Hermi” Lausen:
Den Impuls für die Kontaktaufnahme zu Jimmy erhielt ich durch Empfehlungen von Helmut Schimmer und Dirk Stegemann- zwei sehr gute Bekannte aus dem Schleswiger Raum. Jimmy kenne ich selbst schon über 30 Jahre, eher als Gegner, mit seinem Bruder habe ich aber Jahre lang zusammengespielt. Daher weiß ich um seine für mich sehr wichtigen Charaktereigenschaften – Ehrlichkeit, Ehrgeizig und Zuverlässigkeit. Sportlich hat er bewiesen, dass er Mannschaften voranbringen kann, zudem besitzt er die B-Lizenz. Letztlich geht er unvoreingenommen an die neue Aufgabe heran und hat den aus meiner Sicht nötigen Abstand zu den Spielern und das Umfeld. Sein Selbstbewusstsein und seine Meinungsstärke wird mir als Trainer – ich brauche niemanden, der mir nach dem Mund redet – und der gesamten Mannschaft gut tun, weiß ich doch, dass er trotz aller anderen Fähigkeiten über ein Gespür dafür verfügt, einzelne Spieler menschlich angemessen zu führen und formen.
TuS Rotenhof Pressemitteilung (13.02.24)
“Coach Foley” präsentiert Sebastian Klimmek als Neuzugang (Foto: Eidertal)
Eidertal präsentiert Winterneuzugang Sebastian Klimmek
Die SpVg Eidertal Molfsee freut sich, die Verpflichtung des erfahrenen Stürmers Sebastian Klimmek bekannt zu geben. Der 34-jährige Angreifer wechselt vom Verbandsligisten TSV Flintbek zu unserer Ligamannschaft und verspricht eine wertvolle Verstärkung für die kommende Spielzeit zu sein.
Bastian Klimmek, der bereits in der Vergangenheit durch beeindruckende Leistungen und zahlreiche Tore auf sich aufmerksam machte, hat sich nach einem kurzen Aufenthalt beim TSV Flintbek dazu entschieden, seine Fußballkarriere bei der SpVg Eidertal Molfsee fortzusetzen. Zuvor spielte Klimmek bereits erfolgreich für TSV Schilksee, TSV Bordesholm und den SV Todesfelde.
Sebastian Klimmek hat diesen Schritt ganz bewusst unternommen. Dieser Wechsel unterstreicht seinen starken Willen, neue sportliche Herausforderungen anzunehmen und seine individuelle Entwicklung weiter voranzutreiben. Die SpVg Eidertal Molfsee bietet Ihm die optimale Plattform sein Können unter Beweis zu stellen und gemeinsam mit dem Team in der in Rückrunde anzugreifen.
In den zurückliegenden Jahren erwies sich Sebastian Klimmek stets als absolute Stammkraft und konnte zahlreiche Erfolge verzeichnen. In der vergangenen Hinrunde überzeugte er beim TSV Flintbek mit elf Pflichtspiel-Einsätzen.
In Gesprächen mit den Verantwortlichen der SpVg Eidertal Molfsee betonte Klimmek die klare Vision des Vereins und das Bekenntnis zu einer erfolgreichen sportlichen Zukunft, was maßgeblich zu seiner Entscheidung beigetragen hat.
Die SpVg Eidertal Molfsee heißt Sebastian Klimmek herzlich willkommen und freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der kommenden Saison.
*O-Töne zum Wechsel:*
Sebastian Klimmek:
Es fühlt sich einfach richtig an. Ich habe großes Vertrauen in die Mannschaft von Eidertal Molfsee und bin überzeugt, dass wir gemeinsam Großes erreichen können. Ich freue mich auf die neue Herausforderung und bin bereit mein Bestes zu geben.
Louis Schütt:
Mit Sebastian erhalten wir einen echten Vollblutstürmer. Ich freue mich sehr mit Ihm künftig gemeinsam auf Torejagd zu gehen.
Tjark Gutzeit:
Sebastian wird uns gut tun, sportlich wie menschlich. Mit seiner läuferischen Stärke und seinen Fähigkeiten in der Box wird er unsere Offensive ganz klar bereichern.
Nedim Hasanbegovic:
Mit Sebastian und Tom haben wir zwei Top-Neuzugänge zu verzeichnen, die uns mit ihrer Klasse und Erfahrung definitiv weiterhelfen werden. Großes Kompliment an die Sportliche Leitung!
Michael Rohwedder:
Wir freuen uns sehr darüber, dass Sebastian sich für uns entschieden hat. Wir wissen um seine individuelle Klasse und sind absolut davon überzeugt, dass er uns auch mit seiner Erfahrung weiterbringen wird.
Pressemitteilung Eidertal, Coach Foley (08.02.24)
Hermi Lausen präsentiert Felix Ploog (Bild: Rotenhof)
Justin Engemann bekommt sein Trikot von Hermi Lausen (Bild: Rotenhof)
Erst gemeinsame Talkshow - dann gemeinsamer Verein
Im Dezember saßen Rotenhof-Coach “Hermi” Lausen und Felix Ploog noch gemeinsam in der NordKick-Talkshow, nun hat der TuS Rotenhof die Verpflichtung von Ploog für den Sommer bekannt gegeben. Der 22-Jährige kommt dann mit einem Jahr Oberligaerfahrung vom MTSV Hohenwestedt zum TuS, der aktuell ebenfalls gute Aussichten hat in der nächsten Saison in der höchsten Spielklasse des Bundeslandes zu spielen. “Ich habe mich sehr gefreut, als Felix den Kontakt zu uns aufgenommen hat. Felix konnte bereits mit dem MTSV Hohenwestedt Oberligaluft schnuppern und weiß, dass dort ein anderer Wind weht. Als Linksfuß und schneller Spieler wird er uns in der nächsten Saison noch unausrechenbarer machen und wir ihn sicherlich in seiner Entwicklung noch einen Schritt nach vorne bringen”, so Lausen. Zusätzlich präsentiert der Spitzenreiter der Landesliga Schleswig Justin Engemann als weiteren Neuzugang für die nächste Spielzeit. Obwohl Engemann auch in der nächsten Saison noch A-Jugend spielen könnte, zieht es den ehemaligen Holstein-NLZ Spieler schon vorzeitig in den Herrenbereich. Der A-Jugendliche wird in TuS-Kreisen als “Rohdiamant” gehandelt und soll schon in der jetzigen Wintervorbereitung in den Männerfußball rein schnuppern.
NordKick Redfaktion (16.01.24)
“Coach Foley” übergibt Tom Wüllner sein neuen Trikot (Foto: Eidertal)
Tom Wüllner ab sofort bei der SpVg Eidertal Molfsee
Die SpVg Eidertal Molfsee freut sich, die Verpflichtung von Tom Wüllner vom Regionalligisten FC Kilia Kiel bekannt zu geben.
Wüllner, 30, ist ein vielseitiger Spieler, der als Innenverteidiger, zentraler Mittelfeldspieler, als auch als Offensivspieler eingesetzt werden kann. Seine fußballerischen Fähigkeiten und seine Erfahrung machen ihn auf dem Spielfeld zu einem absoluten Unterschiedsspieler.
Wüllners Wechsel markiert eine Rückkehr zu seinen Wurzeln. Tom, der bei der SpVg Eidertal Molfsee den Sprung vom Jugend- zum Ligaspieler schaffte, bevor er nach Stationen wie TSV Altenholz, TSV Schilksee, Türkspor Kiel und FC Kilia Kiel wieder ins Eidertal zurückkehrt. Somit schließt sich für ihn persönlich eine emotionale Reise. Sein Vorsatz ist klar: Er ist gekommen, um zu bleiben!
In den zurückliegenden Jahren war Tom stets absolute Stammkraft, konnte mehrere Meisterschaften, Pokalsiege und Aufstiege feiern. In der abgelaufenen Hinrunde absolvierte er für den FC Kilia Kiel 11 Partien in der Regionalliga Nord.
Wüllner begründete seine Entscheidung mit dem Wunsch nach einer neuen Herausforderung und der Aussicht einer ambitionierten Mannschaft weitere Impulse, auf und neben dem Platz, zu geben. Seine beeindruckenden Leistungen in der Vergangenheit haben ihn zu einem äußerst begehrten Spieler gemacht, und die SpVg Eidertal Molfsee freut sich darauf, ihn wieder im Eidertal begrüßen zu dürfen.
Der Wechsel bietet die Möglichkeit das taktische Repertoire zu erweitern, sondern auch die Chance, das aufregende Potenzial eines Sportlers zu entdecken, der bereit ist, neue Wege zu gehen.
Die Vereinsverantwortlichen von Eidertal Molfsee äußerten ihre Begeisterung über den Transfer und betonten Wüllners Fähigkeiten als Schlüsselspieler. Der Trainerstab ist zuversichtlich, dass seine Erfahrung und sein Engagement das Team auf ein neues Niveau heben werden.
Unsere Fans dürfen gespannt auf die bevorstehende Rückrunde und auf die Dynamik, die Wüllner in die jeweiligen Spielsituationen einbringen wird, blicken.
O-Töne zum Wechsel:
Marvin Blümke:
Seit der Saison 2014 träume ich davon, wieder mit Louis und Tom gemeinsam für Molfsee aufzulaufen. Ich freue mich sehr, dass mein ganz persönlicher Wunsch nun Realität geworden ist.
Louis Schütt:
Ich bin sehr froh, dass nicht nur ein sehr guter Freund, sondern auch ein absoluter Ausnahmespieler endlich nach vielen Jahren zu uns zurückkommt. Tom wird uns mit seinen überragenden Qualitäten noch einen weiteren Schritt nach vorne bringen. Er wird immer, wenn es drauf ankommt, die Verantwortung übernehmen und die Spiele an sich reißen wollen!
Tjark Gutzeit:
Unserem Sportlichen Leiter ist es erneut gelungen einen absoluten Top-Transfer zu tätigen. Ich freue mich sehr auf Tom, den ich mein ganzes Leben lang bereits kenne und bin der festen Überzeug, dass er uns sofort weiterhelfen wird.
Nedim H:
Wir sind überglücklich, dass wir so einen Top-Spieler für uns gewinnen konnten. Tom bringt nicht nur fußballerische Klasse mit, sondern auch die richtige Mentalität.
Michael Rohwedder:
Die SpVg Eidertal Molfsee ist stolz darauf, einen Spieler von Wüllners Kaliber in ihren Reihen begrüßen zu dürfen. Seine Erfahrung und seine Fähigkeiten werden eine wichtige Rolle dabei spielen, die Mannschaft besser zu machen.
Tom Wüllner:
Ich freue mich nach einer sehr erfolgreichen Zeit bei Kilia inklusive der Krönung der Oberligameisterschaft im letzten Jahr, noch einmal zu meinem Heimatverein zurückzukehren.
Der Aufwand für Regionalligafußball ist mit meinem Privatleben nicht mehr aufzubringen, dennoch möchte ich weiterhin in einer sportlich ambitionierten Umgebung meinen Teil zu möglichen Erfolgen beitragen und bin guter Dinge, dass wir in Molfsee noch eine Menge bewegen können, der Weg den der Verein in den letzten Jahren eingeschlagen hat überzeugt mich davon und ich freue mich auf einige alte, aber auch neue Weggefährten.
Pressemitteilung Eidertal (05.01.24)